PRAXIS PHAN-SEM

COVID-19-PANDEMIE

Der mRNA-Impfstoff wurde insbesondere für Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen mit Vorerkrankungen empfohlen, um schwere Verläufe einer COVID-19-Erkrankung zu verhindern. Komplikationen durch den SARS-CoV-2 Virus können bei Vorerkrankungen wie Diabetes, Asthma, Parkinson, Herz-Kreislauf und Lungenkrankheiten entstehen. Betroffene leiden an Symptomen des Long-Covid-Syndroms, dass innerhalb von wenigen Wochen nach einer überstandenen Covid-19-Infektion auftreten kann und nach Abklingen der akuten Erkrankungsphase weiterhin bestehen. Eine COVID-19 Erkrankung kann in einigen Fällen Infektionskrankheiten verursachen, wie zum Beispiel eine Gürtelrose Erkrankung, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus verursacht wird.

Schutzimpfungen mit dem COVID mRNA-Impfstoff, können unter Umständen chronische Krankheiten auslösen. Menschen mit genetischer Veranlagung für Autoimmunerkrankungen könnten besonders betroffen sein. Studien weisen auf einen Anstieg von kardiovaskulären Komplikationen hin, die nach einer mRNA-basierten Schutzimpfung auftraten. Die mRNA-Booster stehen im Verdacht, latente ruhende Viren zu reaktivieren, wie das Herpes simplex, Pfeiffersches-Drüsenfiebers und Epstein-Barr-Virus, die möglicherweise in Verbindung mit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic-Fatigue-Syndrom steht. Gewisse Wirkstoffe in den Impfstoffen können die Blut-Hirn-Schranke überwinden, die zu Entzündungsreaktionen führen kann. Schutz-Impfungen werden weiterhin als notwendig erachtet, da Pandemien auch in Zukunft auftreten werden. Es besteht die dringende Notwendigkeit, weitere seriöse Forschungen einzubeziehen, um mögliche Nebenwirkungen zu verhindern, die zu schweren, gesundheitlichen Auswirkungen durch mRNA-Impfstoffe führen.

VITAMIN-D3-THERAPIEN

Vitamin D3 Therapien können bei betroffenen Patientinnen und Patienten schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung reduzieren. Studien belegen, dass Entzündungsreaktionen mit einem Vitamin-D3-Mangel stärker auftreten. Ein akuter Mangel kann zahlreiche Symptome aufweisen wie Depressionen, Erschöpfungszustände, Blutgerinnungsstörungen, chronische Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und erhöhte Infektanfälligkeit.

Vitamin D3, Kalzium und Magnesium spielen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Erhaltung der Knochengesundheit. Vitamin D3 Therapien unterstützen die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm und helfen Mineralstoffe in die Knochen einzubauen. Vitamin D3 und K2 sowie Kalzium und Magnesium können den Knochenabbau verlangsamen und Osteoporose-Erkrankungen reduzieren. Durch die moderne Ernährungsweise werden immer weniger Menschen mit genügend Mineralstoffen und Vitaminen versorgt. Vitamin D3 Therapien sollten jedoch mit Vitamin K2 kombiniert werden, da Vitamin K2 in ausreichenden Mengen notwendig für eine gute Kalziumverwertung ist. Studien ergaben, dass K2 an vielen lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt ist und eine überaus wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krankheiten spielt und in der Lage ist den Knochenabbau durch Cortison-Therapien zu reduzieren. Therapien aus D3 und K2 ist die Bioverfügbarkeit entscheidend, damit der Körper die Substanzen aufnehmen und optimal verwerten kann. Sie sollten aus biozertifizierten Naturextrakten bestehen, die von vertrauenswürdigen Anbietern stammen.

Hinweis — Medikamente wie Antiepileptika und Zytostatika können sich nachteilig auf den Vitamin-D-Stoffwechsel auswirken. Vitamin K2, kann die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen, wie die Gerinnungshemmer, Blutverdünner der Vitamin-K-Antagonisten. Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln aus Vitaminen- und Mineralstoffen, konsultieren Sie bitte einen Arzt, um den individuellen Bedarf abzuklären.

GANZHEITLICHE GESUNDHEITSTHERAPIEN

Neben der Schulmedizin, können gewisse Komplementär- und Alternativmedizinische Behandlungen, bei chronischen und langwierigen Erkrankungen sinnvoll sein. Es geht darum, ein Gleichgewicht auf allen Ebenen herzustellen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu erhalten. Die Grundlage für eine Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik, um individuell auf den Einzelfall abgestimmte Therapie möglich zu machen. Zu den Behandlungstherapien gehören Sauerstoff- und Entgiftungstherapien, Immunadsorptions-Apherese, Akupunktur, Pflanzenheilkunde, Ernährung- und Nährstofftherapien, Neuraltherapie, Physiotherapie und Psychotherapie, Massagetherapien und Bewegungs- und Entspannungstechniken.

Zu den Nebenwirkungen einer Long-Covid-Erkrankung gehört die Belastungsintoleranz. Es geht um ein Wiederaufbau der körperlichen und der geistigen Leistungsfähigkeit, aber ohne die Belastungsgrenze zu überschreiten. Bewegungs- und Entspannungstechniken, Wärme- und Kältebehandlungen helfen, den Energiefluss zu fördern und die Selbstheilungskräfte zu verstärken. Das Ziel ist es, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Körper und Geist zu fördern, um Krankheiten vorzubeugen. Shaolin Qi-Gong und Tai-Chi Übungen werden praktiziert, um Schmerzzustände zu lindern, ohne den Körper stark zu beanspruchen. Diese Körperübungen bestehen aus sanften Bewegungen und Atemübungen, die nicht nur die Muskulatur und die inneren Organe stärken, sondern auch die mentale Gesundheit. Sie sind darauf ausgerichtet, Verspannungen und Schmerzustände zu lösen und gleichzeitig die Beweglichkeit zu fördern.

Meditations- und Atemtechniken sind uralte buddhistische Techniken, die helfen in einen Zustand geistiger Klarheit und Ausgeglichenheit zu kommen. Klangschalentherapien entspannen den Geist und Körper, indem sie auf das Energiefeld des Menschen einwirken, dass inneren Frieden und geistiges Wohlbefinden fördern. Eine bekannte und sehr wirksame buddhistische Methode um zur Ruhe zu kommen, ist die Konzentration auf den Atem. Es gibt unterschiedliche Atemübungen in verschiedenen buddhistischen Traditionen, die das Immunsystem unterstützen und das vegetative Nervensystem regulieren und regenerative Prozesse auslösen.

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